Welche Drucktechniken gibt es für Logos Deutschland
1. Siebdruck: Der Siebdruck ist eine der ältesten Drucktechniken. Um Ihr Design oder Bild auf einem beliebigen Material zu reproduzieren, wird die Tinte durch Drücken über das Gitter und Spannen in den Rahmen übertragen. Verwenden Sie daher einen Rahmen, um ein Muster und ein Netz für jede Farbe zu platzieren, die innerhalb dieses Rahmens reproduziert werden soll. Das Farbpalettenmesser geht durch den Rahmen und ermöglicht es den Farben, das Muster zu reproduzieren. Ihr Bild wird auf den Stoff übertragen und der Farbübergang im leeren Bereich wird durch einen speziellen Lack unterdrückt.
2. Digitaldruck: Das Funktionsprinzip des Digitaldrucks ähnelt mehr oder weniger dem eines einfachen Haushaltsdruckers, und das Design wird per Laserstrahl reproduziert. Das Bild wird durch Mischen von Cyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarztinte (CMYK) erstellt. Verwenden Sie einen hochauflösenden Plotter, um Farben direkt auf die Oberfläche zu drucken und so besonders helle und ansprechende Farben zu erzielen.
3. Wärmeübertragungsdruck: Diese Methode erfordert ein Zwischenmedium, bei dem zuerst das Bild und der Text auf eine Wärmeübertragungsfolie oder ein Wärmeübertragungspapier gedruckt und dann das Muster durch Erhitzen der Übertragungsausrüstung auf Vlies übertragen wird. Das im Textildruck häufig verwendete Medium ist die Wärmeübertragungsfolie. Seine Vorteile sind: exquisiter Druck, reichhaltige Schichtung und vergleichbar mit Fotos. Geeignet für den Farbbilddruck auf kleinen Flächen. Der Nachteil ist, dass der Preis hoch und die Druckkosten hoch sind.
4. Heißprägen: Der wissenschaftliche Name lautet Wärmeübertragungsdruck, abgekürzt als Wärmeübertragungsdruck, allgemein bekannt als Heißprägen oder Silberprägen. Andererseits gibt es auch einen Kalttransferdruck.
5.UV: Es handelt sich um ultraviolette Strahlung, abgekürzt als UV, und der vollständige Name lautet „UV-transparentes Öl“. Dies bedeutet, dass Tinte durch Einwirkung ultravioletter Strahlung getrocknet und ausgehärtet werden kann. UV ist normalerweise ein Siebdruckverfahren, und jetzt gibt es auch UV-Offsetdruck.
6. Prägen und Prägen: Der wissenschaftliche Name lautet Prägen. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem Druck verwendet wird, um lokale Änderungen am gedruckten Objekt zu bewirken und ein Muster zu bilden. Dabei korrodiert die Metallplatte und wird zu einer gepressten Platte und einer Grundplatte für die Laminierung. Es gibt zwei Arten: die billige, gewöhnliche Ätzversion und die teure Lasergravurversion. 7. Kleben: Tragen Sie eine transparente Kunststofffolie auf das bedruckte Papier auf, darunter Kristallfolie, Glanzfolie und Mattfolie. An vielen Stellen kann der Name anders und nicht umweltfreundlich sein.
7. Tiefdruck: Dieser Prozess ist in zwei Schritte unterteilt. Zunächst werden Grafiken und Texte mithilfe der traditionellen Tiefdrucktechnologie auf eine dünne Folie gedruckt. Anschließend wird die bedruckte Folie mithilfe der Laminierungstechnologie auf Vliesstoff aufgebracht. Darüber hinaus ist das Produkt hervorragend wasserdicht und die Haltbarkeit des fertigen Produkts ist besser als die von Vliesbeuteln, die mit anderen Verfahren hergestellt werden. Es gibt zwei Optionen für dünne Folien: glänzend und matt, wobei Matt einen matten Effekt hat! Der Nachteil besteht darin, dass es im Widerspruch zu Umweltschutzkonzepten steht, da die Folie schwer abbaubar ist.
8. Wasserzeichendruck: Benannt nach der Verwendung von elastischem Klebstoff auf Wasserbasis als Druckmedium, wird es häufig im Textildruck verwendet, auch als Drucken bekannt. Mischen Sie die Farbpaste während des Druckens mit elastischem Klebstoff auf Wasserbasis. Beim Entwickeln der Druckplatte werden keine chemischen Lösungsmittel verwendet und sie kann direkt mit Wasser abgespült werden. Seine Eigenschaften sind gute Farbkraft, starke Deckkraft und Echtheit, Wasserbeständigkeit und praktisch kein Geruch.